Next
Previous
Contents
-
Zuerst wurden die Namen der eingebauten Ketten von Kleinbuchstaben
zu Grossbuchstaben geaendert, weil die INPUT und die OUTPUT-Kette
jetzt nur lokal-bestimmte und lokal-generierte Pakete bekommen.
Frueher war es so, dass sie jeweils alle eingehenden und alle
ausgehenden Pakete gesehen haben.
-
Die '-i' Option bedeutet jetzt eintreffendes Interface und funktioniert
nur bei der INPUT und bei der FORWARD-Kette. Regeln in der FORWARD
oder OUTPUT-Kette, die '-i' verwenden, sollten zu '-o' geaendert
werden.
- TCP und UDP Ports muessen jetzt mit der --source-port oder --sport
(oder --destination-port/--dport) Option ausgeschrieben werden, da
dies jeweils die TCP oder UDP Erweiterungen laedt.
- Das TCP Flag -y ist jetzt --syn, und muss nach '-p tcp' stehen.
- Das DENY-Ziel ist jetzt, endgueltig, DROP.
- Einzelne Ketten waehrend des Auflistens auf Null setzten funktioniert.
- Eingebaute Ketten auf Null setzen leert auch Policy-Zaehler.
- Das Auflisten von Ketten gibt Dir die Zaehler als atomischen Schnapp-
schuss.
- REJECT und LOG sind jetzt erweiterte Ziele, was bedeutet, dass sie
separate Kernelmodule sind.
- Kettennamen koennen bis zu 31 Zeichen lang sein.
- MASQ ist jetzt MASQUERADE und hat eine andere Syntax. REDIRECT,
obwohl es den Namen behaelt, musste auch eine Syntax-Aenderung
durchlaufen. Lies das NAT-HOWTO fuer Informationen ueber die
Konfiguration von beiden.
- Die -o Option wird nicht weiter dazu benutzt, Pakete an eine
Anwendung zu senden (siehe -i weiter oben). Pakete werden jetzt
mit dem QUEUE Target an den Userspace geschickt.
- Wahrscheinlich Tonnen von anderen Sachen, die ich vergessen habe.
Next
Previous
Contents